Wer möchte nicht einen muskulöseren und strafferen Körper? Mit einem gut aufgestellten Hanteltrainingsplan kann man seinem Ideal in relativ kurzer Zeit ein Stück näher kommen. Wichtig ist, dass das Training nicht zu einseitig betrieben wird. Wenn man vorab bereits in einem Fitnessstudio an Geräten trainiert hat, ist man für ein Training mit freien Gewichten gut gerüstet. Neben dem Muskelaufbau wird mit Hanteltraining auch die Motorik und Koordinationsfähigkeit geschult.
Wichtig ist der Wechsel von Trainings- und Ruhephasen
Als Einsteiger sollte man in den ersten zwei Trainingsmonaten nicht mehr als dreimal in der Woche trainieren. Die Pausen zwischen den Trainingstagen sind wichtig für die Muskelregeneration. Auch zwischen den Übungen und ihren Wiederholungen müssen Ruhepausen eingelegt werden. Das Training muss ausgewogen, also auf den ganzen Körper ausgerichtet sein. Lassen Sie sich über das für Sie passende Hantelgewicht von einem Fachmann beraten. Frauen sollten nicht mit mehr als drei Kilogramm beginnen.
Verschiedene Übungen für Bauch, Beine, Schultern, Rücken und Brust
Es gibt verschiedene Übungen für einzelne Muskeln und Muskelgruppen, die im Wechsel ausgeführt werden müssen. Trainieren Sie am besten mit einem freien Tag zwischen den Trainingstagen. Wärmen Sie sich vor dem Training auf und trainieren Sie vor einem Spiegel, um die Bewegungsabläufe kontrollieren zu können. Der Hanteltrainingsplan für Einsteiger sollte sechs verschiedene Übungen pro Tag umfassen. Jede Übung wird 12 bis 15 Mal in drei Durchgängen wiederholt.
Unter bodyfit.tips/muskelaufbau-fuer-anfaenger-einstieg-ins-krafttraining finden Sie ausführliche Tipps für den Einstieg ins Krafttraining. Die passenden Fitnessgeräte dazu gibt es auf www.asviva.de.
bigstockphoto.com / Yacobchuk